Sonntag, 4. November 2012

"He Goblin! Lass mir ein Bad ein. Nein, vergiss das! Lass DIR ein Bad ein."

Den Dreizehn zum Gruße, meine Spieler und Spielleiter!
In dieser Woche fällt das Regelwerkupdate leider etwas kleiner aus, was wie immer die Schuld anderer Verpflichtungen ist. Doch zumindest kann ich euch heute die "Sumpfgoblins" als neues Volk auf Keligan vorstellen, welches meiner Meinung nach von allen Goblinsvölkern am besten in eine gemischte Spielergruppe passt (zumindest nach momentaner Planung).
Leider fand ich auch für kleinere Änderungen diese Woche keine Zeit, aber ich denke und hoffe, dass dies bald wieder möglich sein sollte.

Wie ihr nun links oben seht, gibt es für Praecapatus einen "Flattr"-Button. Flattr ist eine Seite, mit deren Hilfe man Projekte, die einem gefallen, finanziell unterstützen kann. Dabei gibt man an, wieviel Geld man pro Monat insgesammt verteilen will und am Ende des Monats wird dieses Budget an alle aufgeteilt, bei denen man in diesem Monat auf den Flattr-Button geklickt hat.
Wie ihr in meiner Beschreibung dazu lesen könnt, sollen damit momentan vorallem Illustratoren finanziert werden, damit das Regelwerk hübscher gestaltet ist. Bei Ianeira habe ich zwar das Glück, dass sie das ganze kostenlos für mich macht, doch es ist natürlich verständlich, dass andere für ihre Arbeit auch bezahlt werden wollen.
Wenn ihr also Praecapatus möglichst bald reicher bebildert sehen wollt, wisst ihr nun, wie ihr dafür sorgen könnt. Natürlich könnt ihr euch stattdessen (oder zusätzlich) auch selbst als Illustratoren anbieten. Schreibt mich in dem Fall einfach an. ;)

Laut den Umfrageergebnissen auf Facebook wünscht sich die Mehrheit von euch in der nächsten Woche, dass das noch recht kleine Bestiarium weiter ausgearbeitet wird. Diesem Wunsch komme ich gern nach und werde mich nun damit befassen. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ich plötzlich zu viel Zeit zur Verfügung habe, werde ich mich außerdem weiter mit den Goblins auseinandersetzen.

Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß beim Spielen.

P. M. Apiarius

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